Rainer Schöttgen, 1953 in Karlsruhe geboren, wuchs im badischen Achern auf. Nach dem Abitur 1972 an der Heimschule Lender in Sasbach absolvierte er ab 1973 ein Studium der Chemie an der Universität Konstanz. Seit 1978 dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich physkalische Photochemie.
Von 1984 bis 1997 berufstätig als Softwareentwickler für Prozeßautomatisierung in der Maschinenbau-Industrie.
Seit 1997 ist er als freischaffender Maler und Zeichner tätig, mit dem Schwerpunkt „digital Painting“.
Einzel- und Gruppenausstellungen im südbadischen Raum. Multimediale Projekte, u.a. „On Stage“ Achern sowie „Die Augen schließen“, Bilder und Gedichte in Zusammenarbeit mit Winfried Hoggenmüller.
Seit 1996 virtuelle Internetgalerie www.netzgalerie.de.
„Ob bis ins Detail ausgemalt oder in radikaler Reduzierung, Schöttgens Portraits wirken stets authentisch, dem Leben abgerungen. Mit sicherem, einprägsamem Strich arbeitet er die innere Befindlichkeit eines Menschen heraus.“
(Wolfgang Winter, ARZ, 10.04.2007)
Von 1984 bis 1997 berufstätig als Softwareentwickler für Prozeßautomatisierung in der Maschinenbau-Industrie.
Seit 1997 ist er als freischaffender Maler und Zeichner tätig, mit dem Schwerpunkt „digital Painting“.
Einzel- und Gruppenausstellungen im südbadischen Raum. Multimediale Projekte, u.a. „On Stage“ Achern sowie „Die Augen schließen“, Bilder und Gedichte in Zusammenarbeit mit Winfried Hoggenmüller.
Seit 1996 virtuelle Internetgalerie www.netzgalerie.de.
„Ob bis ins Detail ausgemalt oder in radikaler Reduzierung, Schöttgens Portraits wirken stets authentisch, dem Leben abgerungen. Mit sicherem, einprägsamem Strich arbeitet er die innere Befindlichkeit eines Menschen heraus.“
(Wolfgang Winter, ARZ, 10.04.2007)